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Schlappheit - Ade zur Frühjahrsmüdigkeit

Veröffentlicht am 18.05.2016
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Frühjahrsmüdigkeit macht Arbeitnehmern zu schaffen Derzeit macht die Frühjahrsmüdigkeit vielen Arbeitnehmern zu schaffen. Hier erhalten Sie nützliche Tipps, was Sie gegen die Schlappheit tun können.
Endlich werden die Tage wieder wärmer, Sie geniessen in der Mittagspause die ersten Sonnenstrahlen und die Vorfreude auf den Sommer steigt. Doch gerade jetzt sind viele Menschen in Europa ständig müde. Das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit macht sich bemerkbar. Wäre es da nicht interessant einmal zu erfahren, was eigentlich hinter der Schlappheit im Frühling steckt und was Sie dagegen tun können, um beruflich wieder voller Energie durchzustarten?

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In den Monaten März bis Mai macht sich in Europa jedes Jahr aufs Neue die Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar. Die Menschen fühlen sich schlapp, energielos und ausgebrannt. Das ist eine echte Belastung, sowohl privat als auch im Berufsleben. Tatsächlich leiden laut einer Studie rund 70 Prozent der Befragten an der Frühjahrsmüdigkeit. Was viele für reine Einbildung halten, ist aber tatsächlich ein wissenschaftlich bewiesenes Phänomen. Die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit sind vielfältig, sie macht sich zum Beispiel durch folgende Beschwerden bemerkbar:
  • Antriebslosigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • bleierne Müdigkeit
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Gereiztheit
  • Gelenk
Die Frühjahrsmüdigkeit fühlt sich nicht selten an wie eine beginnende Grippe und dauert bis zu vier Wochen. Für die Betroffenen ist das mitunter eine echte Belastung und auch beruflich kann die Frühjahrsmüdigkeit zumindest kurzfristig einen Karriereknick bedeuten.

Wodurch entsteht die Frühjahrsmüdigkeit?

Bis jetzt gibt es zwar noch keine fundierten medizinischen Erkenntnisse zu ihren Ursachen, dass die Frühjahrsmüdigkeit als solche aber existiert, ist unumstritten. Dementsprechend ranken sich viele Vermutungen um die Herkunft der Erschöpfung im Frühling. Eine Theorie führt diese auf die Hormonumstellung im Körper um, welche aus den wärmeren Temperaturen und der vermehrten Sonneneinstrahlung resultiert. Doch auch Blutdruckschwankungen, Stoffwechselunregelmässigkeiten oder die Zeitumstellung werden als potenzielle Faktoren genannt. Vielleicht ist es am Ende auch einfach die Mischung von allem und Ihr Körper muss sich schlichtweg an den Wechsel von der kalten zur warmen Jahreszeit gewöhnen. Die viel spannendere Frage lautet daher eigentlich: Was können Sie gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun, um dennoch im Job 100 Prozent zu geben?
 
Sagen Sie der Frühjahrsmüdigkeit den Kampf an
Eigentlich sind es die immer gleichen Tipps, welche Ihnen neue Energie verleihen werden, denn diese haben sich über viele Jahre hinweg bewährt:
  1. Während der Phase der Frühjahrsmüdigkeit sollten Sie sich deshalb erst recht gesund ernähren und Ihren Körper nicht durch grosse, schwere und ungesunde Mahlzeiten belasten.
  2. Wählen Sie leichte Nahrungsmittel und nehmen Sie viele kleine Mahlzeiten zu sich. Haben Sie zum Beispiel stets ein paar Gemüsesticks oder etwas Studentenfutter als Snack in der Schublade Ihres Schreibtisches.
  3. Wenn nötig, können sie auch bewusst zu Nahrungsergänzungsmitteln oder homöopathischen Energiespendern greifen. Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt und Heilpraktiker beraten.
  4. Treiben Sie zudem viel Sport und bewegen Sie sich in den Pausen an der frischen Luft. Der Sauerstoff und das Vitamin D, welches Ihr Körper durch die vermehrte Sonneneinstrahlung zu bilden beginnt, sind natürliche Energiespender.
  5. Zuletzt sollten Sie die Frühjahrsmüdigkeit einfach locker nehmen. Früher oder später wird diese von selbst wieder vergehen und bis dahin können Sie ja einmal mit Ihren Kollegen Tipps austauschen: 70 Prozent von ihnen leiden ja schliesslich unter demselben Phänomen!