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Reformierte Kirchengemeinde Solothurn

Baselstrasse 12
4500Solothurn
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Reformierte Kirchengemeinde Solothurn

Die reformierte Kirchgemeinde Solothurn

Die Stadt Solothurn und ihre Landschaft waren in der Reformationszeit eingekeilt zwischen den Ständen Bern und Basel. Beide Stände waren schon früh offen für die Gedanken der Reformation, was zur Folge hatte, dass reformatorische Einflüsse auch in die Dörfer der solothurnischen Untertanengebiete und in die Stadt selbst eindrangen. Bereits 1527 bekannten sich einzelne Geistliche der solothurnischen Landschaft zum neuen Glauben. Auch in der Stadt selbst hatte dieser viele Anhänger. Ab 1529 waren katholische und reformierte Gottesdienste gleichermassen erlaubt. Zum Höhepunkt der Reformation 1531 waren auf dem Land 2/3 der Pfarrer evangelisch, in der Stadt Solothurn standen 151 reformierte 188 katholischen Bürgern gegenüber. Die evangelische Bürgerschaft gewann Einfluss auf Rat und Zünfte. Den Reformierten in Solothurn fehlte aber ein eigentlicher Anführer. Dazu kam die mangelnde Geschlossenheit der Anhänger des neuen Glaubens. So begann nach der Niederlage der Reformierten im 2. Kappeler Krieg 1531, mit Unterstützung der Inneren Orte der Eidgenossenschaft, die Rekatholisierung Solothurns. Der reformierte Gottesdienst wurde innerhalb der Stadt verboten. Die erste reformierte Gemeinde in Solothurn existierte nicht mehr.

Die reformierte Kirchgemeinde Solothurn

Die Stadt Solothurn und ihre Landschaft waren in der Reformationszeit eingekeilt zwischen den Ständen Bern und Basel. Beide Stände waren schon früh offen für die Gedanken der Reformation, was zur Folge hatte, dass reformatorische Einflüsse auch in die Dörfer der solothurnischen Untertanengebiete und in die Stadt selbst eindrangen. Bereits 1527 bekannten sich einzelne Geistliche der solothurnischen Landschaft zum neuen Glauben. Auch in der Stadt selbst hatte dieser viele Anhänger. Ab 1529 waren katholische und reformierte Gottesdienste gleichermassen erlaubt. Zum Höhepunkt der Reformation 1531 waren auf dem Land 2/3 der Pfarrer evangelisch, in der Stadt Solothurn standen 151 reformierte 188 katholischen Bürgern gegenüber. Die evangelische Bürgerschaft gewann Einfluss auf Rat und Zünfte. Den Reformierten in Solothurn fehlte aber ein eigentlicher Anführer. Dazu kam die mangelnde Geschlossenheit der Anhänger des neuen Glaubens. So begann nach der Niederlage der Reformierten im 2. Kappeler Krieg 1531, mit Unterstützung der Inneren Orte der Eidgenossenschaft, die Rekatholisierung Solothurns. Der reformierte Gottesdienst wurde innerhalb der Stadt verboten. Die erste reformierte Gemeinde in Solothurn existierte nicht mehr.

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