BAUUmFANG für IE Engineering Group AG in Zürich - myjob.ch
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      IE Engineering Group AG

      BAUUmFANG

      der industriebau-Hattrick aus zürich: effizient, nachhaltig, ästhetisch
      Die Otto Fischer AG zeigte alle Symptome eines über viele Jahre hinweg
      PLanUngs- Und BaUzeit gewachsenen Unternehmens: Das Gebäude des Elektrogrosshändlers
      " 3 Jahre stammte aus den 1970er Jahren und platzte aus allen Nähten. Die Prozesse wurden angesichts des Platzmangels zunehmend ineffizienter. Keine
      BAUUmFANG
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      Kleinigkeit für ein Unternehmen, das seinen Kunden die Lieferung innerhalb
      " G eschossfläche: 25'000 m
      3 von 24 Stunden in der ganzen Schweiz garantiert. Als Totalunternehmer
      " Volumen SIA: 98'000 m optimierte IE das vorhandene Gebäude bei laufendem Betrieb und erweiterte
      " Energiebedarf: 863 MWh/a es so, dass auch in den kommenden 15 Jahren genügend Raum bleibt für Wachstum. gesamtKosten BaU
      " C HF 20 Mio.
      Das Firmenareal der Otto Fischer AG konnte nicht mehr vergrössert werden, da es mitten im dicht bebauten Zürich liegt. Diese verkehrsgünstige Lage war gleichzeitig
      LeistUngen ie der Hauptgrund, am bestehenden Standort festzuhalten. Deshalb waren clevere
      " P lanung und Realisierung
      Lösungen gefragt, um die vorhandene Grundstücksfläche besser auszunutzen. V or des Gesamtbauvorhabens als diesem Hintergrund zahlte es sich für den Kunden besonders aus, dass IE ganz- Totalunternehmer / Architekt, heitlich plant: Architekten, Ingenieure, Logistik- und Energieexperten arbeiten Hand
      Betriebsplanung in Hand. Das zeigte sich beispielsweise bei der Entscheidung über die künftige
      Energie versorgung.
      Heizzentrale mit Wärmepumpe
      Kommissionieranlage
      Die bestehende Ölheizung war nicht nur energetisch ineffizient, sondern auch ein Platz- Optimierungsmassnahmen von IE liess sich sehen: Trotz einer Verdopplung der Lagerproblem: Die Heizungstechnik und ein Tank mit einer Kapazität von 1 00.000 Litern Heizöl fläche und einer entsprechend steigenden Zahl an Produkten musste kein zusätzliches beanspruchten dringend benötigten Raum.
      Personal eingestellt werden. Wie wurde das möglich?
      Beim vertikalen Warenfluss über verschiedene Ebenen gab es im Bestandsbau Engpässe, energie- und platzsparend: nahwärme im Verbund vor allem bei den Warenliften. IE realisierte einen zusätzlichen Palettenlift, der im Unter- IE ging auf die Suche nach einer nachhaltigen und zugleich platzsparenden Alternative - schied zu den beiden bestehenden Aufzügen vollständig automatisiert ist. Die Kapazität und wurde fündig: In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Rechenzentrum wurde dadurch deutlich erhöht, ohne grosse Flächen zu beanspruchen. eines Kommunikationsanbieters. Dort fallen kontinuierlich grosse Mengen an Abwärme an. Ein kommunaler Energieversorger stellt diese Abwärme in einem Verbundsystem zur
      Bis dato waren ausserdem viele Arbeitsschritte von der Entnahme der Artikel aus dem
      Verfügung, das durch Wärmepumpen ergänzt wird. So konnte IE die komplette Wärme-
      Lager bis zur Laderampe manuell erfolgt. IE empfahl den Einbau von vertikalen und erzeugung von Otto Fischer auslagern und die Flächen fast komplett in einen zusätzlichen horizontalen Paket-Förderanlagen. So konnte der Warenfluss von den Kommissionier-
      Lagerraum umwandeln, die zuvor für die Ölheizung benötigt wurden. Eine Lösung, von plätzen bis zu den LKW-Andockstationen bzw. zu den Direkt-Abholshops komplett der sowohl das Unternehmen als auch die Umwelt profitiert: weniger Platz, geringere automatisiert werden. Gleichzeitig setzte IE auf den konsequenten Einsatz von Barcode- Energiekosten und CO -Emissionen, die gegen null tendieren.
      Identifikationen (Strichcodes), mit deren Hilfe die Ein- und Auslagerung der Artikel
      2 deutlich beschleunigt werden konnte. gleiches grundstück, doppelte Lagerfläche
      Um weiteren Platz für die notwendigen Lagerflächen zu schaffen, blieb nur das Wachstum
      Prozessoptimierung ii: Kleinvieh macht auch mist in die Höhe: IE stockte das Hauptgebäude nach eingehenden statischen Untersuchungen
      IE durchleuchtet zu Beginn alle Prozesse im Betrieb, um den Bau so zu gestalten, dass und Verstärkungsmassnahmen um zwei Ebenen auf. Mit allen Massnahmen zusammen im Rahmen des Umbaus auch kleine Effizienzfallen ausgemerzt werden. Bei Otto Fischer
      Vertikal-Palettenförderanlage konnte die Lagerfläche so von ursprünglich 9.100 auf 15.000 Quadratmeter erhöht werden - fiel den Experten von IE auf, dass die grossen Mengen an Verpackungsmaterial auf
      Presscontainer mit Abwurfschacht und das trotz einer nur geringfügig grösseren Gebäude-Grundfläche (600 Quadratmeter). verschiedenen Stockwerken gesammelt und auf langen Wegen von Mitarbeitern mehrmals täglich in den Aussenbereich transportiert wurden. Ein Abwurfschacht, der von
      Prozessoptimierung I: Automatisierung jedem Stockwerk aus zugänglich ist, sorgt jetzt für die sekundenschnelle Entsorgung des
      Die Umbau- und Erweiterungsmassnahmen hatten nicht nur das Ziel, mehr Flächen
      Verpackungsmaterials. Einfache Massnahmen, grosse Zeitersparnis. zu schaffen, sondern auch, die Effizienz der Prozesse zu verbessern. Das Ergebnis der
      Personalrestaurant
      Energiesparen mit Stil
      Bei der Erneuerung der Fassade spielten sowohl energetische als auch ästhetische
      Überlegungen eine Rolle. Die Brüstungen und Pfosten aus vorfabrizierten Waschbetonelementen und braun gefärbten Metallfenstern wurden aussen komplett neu isoliert und die Fenster ersetzt. Bei der verputzten Aussenisolation betonte IE die
      Brüstungen horizontal und verkleidete die zurückliegenden Pfosten mit Blech. Auf diese Weise vermittelt das Gebäude einen stimmigen, ästhetisch ansprechenden
      Eindruck. Durch die enge Abstimmung von Energieversorgung, Haustechnikkonzept und Fassadensanierung ist das Gebäude besonders energieeffizient und erfüllt den strengen Schweizer Minergie-Standard, sowohl bei der Gebäudehülle als auch bei der
      Wärmeerzeugung.
      Kundenabholshop
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      Arbeitsort: Zürich