Fachspezialist/in Datenmanagement für Forchbahn AG in Forch - myjob.ch
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Job-typ
10-100%
Pensum
Position

      06.04.2024

      Fachspezialist/in Datenmanagement

      • Forch
      • Festanstellung 100%

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      Forchbahn AG

      Chronik Jahr Beschreibung 1836-1906 Postkutschenverkehr nach Fahrplan auf der Forchachse 1873-1904 Neun Bahnprojekte mit unterschiedlicher Antriebsart und Spurweite, keines davon wird realisiert 1905-1912 Autobetrieb Egg-Zürich mit Martinibussen 1907 Kostenvoranschlag für eine Forchbahn von 1 Mio Franken. Kanton und Bund erteilten Konzession 1910 Am 20. Juni Konstituierung der Forchbahn AG, Baubeginn 1912 Betriebseröffnung am 29. November des fahrplanmässigen Bahnverkehrs Stadelhofen-Esslingen bei 67 Minuten Fahrzeit (2002 = 36 Minuten) 1914 Erster Grossunfall: Ein Güterzug rast wegen Laub auf den Schienen ungebremst in einen Tramwagen, beide entgleisen in der Burgwies. Bilanz: 2 Tote, 17 Schwerverletzte, grosser Sachschaden 1916 Fusionsbemühungen regionaler Trambahnen werden abgelehnt 1918 Wegen des Generalstreiks ruht der Betrieb der FB für fünf Tage 1922 Einweihung des kantonalen Wehrmänner-Denkmals am 24. September auf der Forch brachte dazumal die beste Tagesfrequenz mit 12865 Passagieren in 126 Zügen 1931 Der Kantonale Bauerntag auf der Forch am 2. August mit der Ansprache von Bundesrat Minger erfordert einen Grosseinsatz, der nur dank der Mithilfe der Städtischen Strassenbahn Zürich bewältigt werden konnte 1942-1945 Wegen Kriegsrationierung (Energie, Schmiermittel) Einschränkung des Fahrplanes um 20 und mehr Prozent 1949 Verstärkte Strassenkonkurrenz; zudem Umlagerung des Personenverkehrs von AusflüglerInnen zu PendlerInnen 1950 Zweiwöchiger Autobusversuchsbetrieb mit mässigem Erfolg. Fazit: „Die Bahn ist die beste Lösung, wenn sie von der Strasse getrennt und modernisiert wird“ 1951-1959 Ausbau der Forchbahn und Trennung des Schienen- und Strassenverkehrs 1965 Verlegen der Milch- und Zeitungstransporte auf die Strasse. Neue Depotanlage Forch wird vom Regierungsrat genehmigt 1970 Inbetriebnahme des neuen Depots und der Station Forch sowie des Tunnels unter der Forchschnellstrasse A52. 1971 Integration ins U- und S-Bahn-Konzept, Aufstellung eines Investitionsplanes zur Modernisierung. Projekt der Tieferlegung in Zumikon beschlossen 1972 Inbetriebnahme des fast durchgehenden Streckennetzes. Im Spitzenverkehr werden erstmals Dreiwagenzüge Bt-BDe-Bt eingesetzt. 1973 Beginn der Bauarbeiten zu Untertunnelung von Zumikon. 1974 Beginn Ausbau und Erneuerung für über 12 Mio Franken. Neue Betriebsplanung für die kommenden 20 Jahre: zusätzliche Doppelspurausbauten, 9 bis 11 neue Doppelwagenzüge FB2000 1975 Entscheid zur Verlängerung des Tunnels Zumikon. Einführung der Fahrgastselbstbedienung 1976 Eröffnung des Tunnels Zumikon und Einführung des 15-Minuten-Taktfahrplanes Inbetriebnahme von drei Doppeltriebwagen FB 2000 1979 Durchgehende Doppelspur bis zur Station Neue Forch durch ein zweites Gleis zwischen Zollikerberg und Waltikon Einbau von Funkgeräten in die Fahrzeuge. Evaluation einer Bahnverlängerung nach Zürich HB und nach Wetzikon 1983 Einsatz von Vierwagenzügen während den Hauptverkehrszeiten 1984 Einführung eines allgemeinen Rauchverbotes in allen Zügen. Erste Extrafahrt für eine Bundesrätin nach der Wahl von Elisabeth Kopp (mit Polizeieskorte) 1987 Grosse 75-Jahr Jubiläumsfeier Ende Oktober auf der Forch mit 60'000 BesucherInnen. 1990 Einführung des Zürcher Tarif- und Verkehrsverbundes, Forchbahn wird zur S18 1994 Ablieferung und Inbetriebnahme von acht Triebfahrzeugen Be 4/4 Nr 51-58 1995 Einweihung neue Endhaltestelle Esslingen. 1996 Inbetriebnahme des neuen Zugsicherungssystem ZSL90 1998 Eröffnung der neuen Abstellanlage und Inbetriebnahme der neuen Zug- und Rangierfahrstrassen in Forch 2002 30. November 90-Jahr-Jubiläum. 2004 Kauf von 13 neuen Gelenk-Triebwagen BE 4/6, klimatisierte Züge mit Niederflureinstieg
      Chronik Jahr Beschreibung 1836-1906 Postkutschenverkehr nach Fahrplan auf der Forchachse 1873-1904 Neun Bahnprojekte mit unterschiedlicher Antriebsart und Spurweite, keines davon wird realisiert 1905-1912 Autobetrieb Egg-Zürich mit Martinibussen 1907 Kostenvoranschlag für eine Forchbahn von 1 Mio Franken. Kanton und Bund erteilten Konzession 1910 Am 20. Juni Konstituierung der Forchbahn AG, Baubeginn 1912 Betriebseröffnung am 29. November des fahrplanmässigen Bahnverkehrs Stadelhofen-Esslingen bei 67 Minuten Fahrzeit (2002 = 36 Minuten) 1914 Erster Grossunfall: Ein Güterzug rast wegen Laub auf den Schienen ungebremst in einen Tramwagen, beide entgleisen in der Burgwies. Bilanz: 2 Tote, 17 Schwerverletzte, grosser Sachschaden 1916 Fusionsbemühungen regionaler Trambahnen werden abgelehnt 1918 Wegen des Generalstreiks ruht der Betrieb der FB für fünf Tage 1922 Einweihung des kantonalen Wehrmänner-Denkmals am 24. September auf der Forch brachte dazumal die beste Tagesfrequenz mit 12865 Passagieren in 126 Zügen 1931 Der Kantonale Bauerntag auf der Forch am 2. August mit der Ansprache von Bundesrat Minger erfordert einen Grosseinsatz, der nur dank der Mithilfe der Städtischen Strassenbahn Zürich bewältigt werden konnte 1942-1945 Wegen Kriegsrationierung (Energie, Schmiermittel) Einschränkung des Fahrplanes um 20 und mehr Prozent 1949 Verstärkte Strassenkonkurrenz; zudem Umlagerung des Personenverkehrs von AusflüglerInnen zu PendlerInnen 1950 Zweiwöchiger Autobusversuchsbetrieb mit mässigem Erfolg. Fazit: „Die Bahn ist die beste Lösung, wenn sie von der Strasse getrennt und modernisiert wird“ 1951-1959 Ausbau der Forchbahn und Trennung des Schienen- und Strassenverkehrs 1965 Verlegen der Milch- und Zeitungstransporte auf die Strasse. Neue Depotanlage Forch wird vom Regierungsrat genehmigt 1970 Inbetriebnahme des neuen Depots und der Station Forch sowie des Tunnels unter der Forchschnellstrasse A52. 1971 Integration ins U- und S-Bahn-Konzept, Aufstellung eines Investitionsplanes zur Modernisierung. Projekt der Tieferlegung in Zumikon beschlossen 1972 Inbetriebnahme des fast durchgehenden Streckennetzes. Im Spitzenverkehr werden erstmals Dreiwagenzüge Bt-BDe-Bt eingesetzt. 1973 Beginn der Bauarbeiten zu Untertunnelung von Zumikon. 1974 Beginn Ausbau und Erneuerung für über 12 Mio Franken. Neue Betriebsplanung für die kommenden 20 Jahre: zusätzliche Doppelspurausbauten, 9 bis 11 neue Doppelwagenzüge FB2000 1975 Entscheid zur Verlängerung des Tunnels Zumikon. Einführung der Fahrgastselbstbedienung 1976 Eröffnung des Tunnels Zumikon und Einführung des 15-Minuten-Taktfahrplanes Inbetriebnahme von drei Doppeltriebwagen FB 2000 1979 Durchgehende Doppelspur bis zur Station Neue Forch durch ein zweites Gleis zwischen Zollikerberg und Waltikon Einbau von Funkgeräten in die Fahrzeuge. Evaluation einer Bahnverlängerung nach Zürich HB und nach Wetzikon 1983 Einsatz von Vierwagenzügen während den Hauptverkehrszeiten 1984 Einführung eines allgemeinen Rauchverbotes in allen Zügen. Erste Extrafahrt für eine Bundesrätin nach der Wahl von Elisabeth Kopp (mit Polizeieskorte) 1987 Grosse 75-Jahr Jubiläumsfeier Ende Oktober auf der Forch mit 60'000 BesucherInnen. 1990 Einführung des Zürcher Tarif- und Verkehrsverbundes, Forchbahn wird zur S18 1994 Ablieferung und Inbetriebnahme von acht Triebfahrzeugen Be 4/4 Nr 51-58 1995 Einweihung neue Endhaltestelle Esslingen. 1996 Inbetriebnahme des neuen Zugsicherungssystem ZSL90 1998 Eröffnung der neuen Abstellanlage und Inbetriebnahme der neuen Zug- und Rangierfahrstrassen in Forch 2002 30. November 90-Jahr-Jubiläum. 2004 Kauf von 13 neuen Gelenk-Triebwagen BE 4/6, klimatisierte Züge mit Niederflureinstieg