Kreativität und Produktivität lassen sich nicht immer unter einen Hut bringen. Lesen Sie hier, was Führungskräfte für ein kreatives Team tun können.
Eine hohe Produktivität gehört natürlich in quasi allen Unternehmen zu den Klassikern unter den Zielvorgaben. Doch ganz oben auf der Liste sind in der Regel auch Begriffe wie Kreativität oder Innovation zu finden. Und genau hier beginnt das Dilemma: Kreativität und Produktivität lassen sich nur schwierig miteinander vereinbaren. Wer produktiv und damit zeiteffizient arbeitet, hat meist schlichtweg nicht genug Zeit, um kreativ zu sein – oder, um seine innovativen Ideen aufzuschreiben. Doch Kreativität ist flüchtig und wo nicht ausreichend Flexibilität und Zeiträume vorhanden sind, sind solche Ideen meist verflogen, bevor sie jemand festgehalten hat. Wie also kann eine Führungskraft Mitarbeiter zur Produktivität anhalten und dennoch deren Kreativität fördern?
Was unterscheidet hoch innovative Unternehmen wie Apple oder Tesla von ihren Konkurrenten? Hier gibt es gewiss nicht die eine richtige Antwort, doch dürfte das Stichwort der Innovation dabei eine tragende Rolle spielen. Wie schaffen es diese Firmen, immer wieder neue Ideen hervorzubringen und dem Markt dadurch einen grossen Schritt voraus zu sein? Und vor allem: Wie können sie diese Vorreiterrolle beibehalten? Irgendwie scheinen sie den Spagat zwischen Kreativität und Produktivität optimal zu meistern. Sie bringen einzigartige Ideen hervor und setzen diese schneller in die Realität um als jeder Konkurrent. Genau diese Innovationskraft fängt aber nicht beim grossen Ganzen an, sondern bei den einzelnen Mitarbeitern. Deshalb sollten Führungskräfte Kreativität ab sofort gezielt fördern – und zwar wie folgt:
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